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 Pansy Parkinson [Slytherin]

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Pansy Parkinson

Pansy Parkinson


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BeitragThema: Pansy Parkinson [Slytherin]   Pansy Parkinson [Slytherin] Icon_minitimeSo Jan 13, 2008 11:28 pm

Allgemeines:

Name: Pansy Parkinson
Der Name Pansy ist englischen Ursprungs und bedeutet blühende Pflanze mit grünen Blättern. Was das jedoch mit einem menschlichen Wesen zu tun haben soll fragt sich die junge Slytherin seit sie von der Bedeutung ihres Namens weiß. Ein zweiter Ansatz ist jedoch einleuchtender. Dieser besagt dass Pansy ursprünglich von dem französischen Wort „penser“ abgeleitet wurde, welches denken bedeutet. Als wäre Pansy übersetzt „die Denkende“. Man kann ihren Namen sowohl Pansy als auch Pansey oder Pansie schreiben. Alle drei Formen stammen vom gleichen Wortstamm ab. Eine Denkerin ist Pansy in der Tat. Sie ist clever, doch in manchen Fällen denkt sie über dies und jenes einfach zu viel nach, was ihr des öfteren zum Verhängnis wird. Spitznamen hat Pansy keinen. Sie würde auch nicht zulassen dass man sie mit so einer dummen Kurzform wie Pan oder Pans anspricht. Sollte es dennoch jemand wagen so kann er mit einem Blick rechnen der wahrlich töten könnte. Sie sieht es als abwertend an wenn man Namen verniedlicht oder abkürzt. So etwas sollte nur Hufflepuffs, Gryffindors oder Ravenclaws zuteil werden…aber keinesfalls einer Slytherin.

Alter/Geburtsdatum: 17 Jahre alt/ 23. April

Herkunft/Wohnort:
Nachdem Pansy in Hampshire geboren wurde zogen ihre Eltern relativ bald mit dem Kleinkind in einen Vorort von London. Hier war neben vielen anderen Vorteilen auch die Anbindung nach Hogwarts besser, denn von Hampshire hätten sie ungefähr zwei Stunden Fahrt auf sich nehmen müssen um überhaupt nach London zu gelangen. Danach wäre noch der Weg zum Bahnhof dazugekommen.

Familie:
Pansys ganze Verwandtschaft ist absolut reinen Blutes. Darauf ist sie stolz und sie scheut auch nicht davor zurück es offen zu erwähnen und etwas damit anzugeben.
Vater: Patrick Parkinson - Anwalt
Mutter: Sarah Parkinson - Hausfrau
Beide Elternteile waren Todesser und blieben nur deshalb am Leben weil sie den dunklen Lord nach seinem Machtentzug verleugneten. Pansy verabscheut diese Handlung ihrer Eltern, denn sie zeugt nicht gerade von Charakterstärke. Sowohl Vater als auch Mutter sind Engländer und während ihr Vater das Geld nach Hause bringt kümmert sich ihre Mutter um alles was im Haus so anfällt. Nach außen hin wirken sie wie eine normale Familie, doch das sind sie nicht….mehr dazu im Lebenslauf.

Avatarperson: Sophia Bush


Hogwarts
Wunschhaus: Pansy ist eine Slytherin, und das mit Leib und Seele.
Klasse: 7. Klasse


Lieblings- und Hassfächer:

Lieblingsfächer:
Es gibt eigentlich nicht wirklich Fächer die man als Pansys Lieblingsfächer bezeichnen könnte. Ihn ihren Augen gibt es nicht mehr viel was man ihr in dieser Schule beibringen könnte und die meisten Lehreinheiten dienen nur noch dazu um die Schüler zu langweilen und mit absolutem Unsinn zu beschäftigen. Dennoch gibt es ein Fach, dass zumindest ihre Aufmerksamkeit erregt hat, nämlich Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wenn man wusste wie man sich gegen diese verteidigte, konnte man schließlich auch besser einschätzen wie man sie anzuwenden hatte. Denn leider war in Hogwarts ja kein Fach zugelassen dass sich mit der Anwendung der dunklen Künste beschäftigte. Also musste Pansy mit dem Verteidigungsfach Vorlieb nehmen. Auch Zauberkunst ist ein Fach, das ihrer Meinung nach zu ertragen ist. Nur wie schon erwähnt schade, dass es sich dabei nicht um die dunklen Künste handelt. Die wären doch um ein vielfaches interessanter.

Hassfächer:
Bei diesem Punkt weiß man bei der jungen Slytherin beinahe nicht wo man anfangen soll. Es gibt so viele Fächer die sie verabscheut und für unsinnig befindet. Einerseits weil die Lehrkräfte einfach unfähig sind diese zu unterrichten, andererseits weil man in ihnen ohnehin nichts neues mehr lernt und es nur wie eine erzwungene Beschäftigungstherapie wirkt an ihnen teil zu nehmen. Zu diesen Fächern gehört an fordester Front natürlich „Pflege magischer Geschöpfe“. Wenn es nach Pansy ginge wäre dieser große Tölpel Hagrid schon längst von Hogwarts verbannt worden. Sie kann nicht verstehen wieso man einem Hausmeister und Nichtsnutz ein Schulfach übertragen kann.

Pansys Meinung nach ist er einfach unterqualifiziert…für alles. Wenn sie seinem Unterricht überhaupt folgt, dann nur mit abschätzigem und gelangweiltem Blick. Ein weiteres Fach ist Verwandlung. Während bei Hagrids Fach das Hauptaugenmerk auf der Lehrperson lag, sind es hier Lehrperson sowie auch das Fach. Schon seit ihrem ersten Jahr in der Schule ist ihr die ehemalige Hauslehrerin Gryffindors ein Dorn im Auge. McGonagall ist ihrer Meinung nach einfach mit allem überfordert und sollte endlich in den Ruhestand gehen anstatt sich groß aufzuspielen. Außerdem sind die Verwandlungen die in diesem Fach gelehrt werden auf unterstem Niveau und für die Praxis kaum hilfreich. So die Meinung der jungen Slyhterin. Diese beiden Fächer sind die Top-Hassfächer wenn es um Pansy geht. Alle weiteren sind gerade noch zu ertragen…aber auch nur, wenn es unbedingt

mitgebrachtes Haustier:
Pansy hat eine graue Katze namens Shadou. Diesen Namen hat sie von Shadow abgeleitet da sich ihr Stubentiger so unbemerkt wie der Schatten bewegt und immer wenn er kann an ihrer Seite ist.

Zauberstab:
4,2 Zoll Zedernholz mit Essenz von Hippogreiffedern


Profil


Aussehen:

Pansy ist von zierlicher Statur und gehört zum oberen Durchschnitt was das Aussehen anbelangt. Ihr Körper ist durchtrainiert, was vom Quidditchspielen kommt. Sie trainiert in ihrer Freizeit oft um besser zu werden und das sieht man ihr auch an. Sie ist ungefähr 1,70 m groß. Ihr Gang ist sehr aufrecht und kann fast schon als Stolzieren bezeichnet werden. Dabei erwartet sie dass man ihr ausweicht und nicht, dass sie ausweichen muss.

Augenfarbe: Ihre Augen sind von einem warmen Braunton und tiefgründig. Sie sind groß und ausdrucksstark und laden dazu ein in ihnen zu versinken. Hin und wieder betont die Slytherin ihre Augen gerne mal mit Tusche, jedoch so dezent dass man es nicht auf den ersten Blick merkt. Da ihre Wimpern ohnehin schön lang sind, klappt diese dezente Akzentsetzung meist ohne Probleme. Trotz ihrer warmen Augenfarbe ist ihr Blick oftmals kalt und zudem noch distanziert. Abschätzig mustert sie andere damit und wirft unliebsamen Personen Blicke zu die töten könnten, wenn das möglich wäre.

Haarfarbe: Pansys porzellanener Teint wird von langen dunkelbraunen Haaren umrandet, die in glatten Strähnen über ihre Schultern fallen. Da ihre Haut relativ hell ist fallen die dunklen Haare nur noch mehr auf. Meist trägt sie ihre Haare offen, es passiert nur selten (zu besonderen Anlässen, wenn ihr mal danach ist) dass sie ihre Haare zusammenbindet oder hochsteckt. Sie hat schon des öfteren überlegt sich die Haare mal zu färben, doch bisher hat sie davon abgelassen. Mittelt Zaubersprüchen ginge das zwar ganz einfach, doch die dunkelhaarige hübsche Schülerin hat Angst dass doch etwas schief gehen könnte. Außerdem ist sie ganz zufrieden mit ihrer Naturhaarfarbe.

Kleidungsstil: Der Kleidungsstil des jungen Mädchens ist hauptsächlich von der Schuluniform bestimmt. Pansy hasst diese. Sie mag es nicht etwas vorgegeben zu bekommen und sich daran halten zu müssen. In ihren Augen sollte sich jeder so kleiden dürfen wie er oder sie es will. Doch trotz allem muss sie sich tagtäglich den Vorschriften beugen und sich in die Uniform hüllen. Ihre sonst bevorzugten Farben sind schwarz und blutrot. Die junge Slyhterin verabscheut Röcke und auch das ist ein weitere Grund wieso sie die vorgeschriebene Uniform nicht leiden kann. Auch hochhackige Schuhe sind ihr ein graus. Sie kleidet sich gerne figurbetont, allerdings müssen die Klamotten auch bequem sein. Meist trifft man sie in ihrer Freizeit in schwarzer Jean und Top oder Shirt an.

Besonderes Merkmal: Pansy hat eine kleine Narbe an ihrer rechten Schulter die sie sich bei einem Sturz als Kind zugezogen hat.



Interessen:
Zu Pansys Hobbies bleibt nur eines zu sagen...Quidditch, Quidditch und nochmals Quidditch. So oft es geht und es ihre Zeit zulässt trainiert sie um flinker, wendiger und allgemein besser zu werden. Sonstige Hobbies sind eigentlich nicht vorhanden. Klar gibt es die ein oder andere Sache die sie gerne mag oder macht, doch nichts trifft so stark zu dass es als Hobby zu bezeichnen wäre. Außer noch ihr Hang zu den dunklen Zauberkünsten. Sie studiert Bücher darüber und bildet sich weiter. Allerdings beherrscht sie sie nur in der Theorie. Des weiteren mag sie es anderen ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Es ist durchaus in ihrem Interesse das ängstliche Funkeln in den Augen der Jüngeren zu sehen wenn sie an ihnen vorbeischreitet. Und sie tut alles um das zu erreichen. Als ein weiteres Interesse könnte man die Tatsache bezeichnen, dass sie Draco so gut es geht helfen will. Doch dieses Interesse wird von dem Slytherinprinzen selbst blockiert.



Charakter:

Miststück oder Zicke sind wohl gebräuchliche Worte die Pansy schon mal zu hören bekommt. Sie ist in ihrem Auftreten äußerst selbstbewusst und wird auch gerne als arrogant abgestempelt. Es ist anzumerken, dass dies auch zurecht geschieht. Schülern anderer Häuser gegenüber ist sie rechthaberisch, abwertend und einfach nur ignorant. Sie versteht es immer noch nicht wieso diese überhaupt das Recht bekommen die Schule zu besuchen. Jedes Jahr, wenn neue Schüler den Boden von Hogwarts betreten, dauert es nicht lange und Pansy macht ihrem Ruf alle Ehre. Eine falsche Handlung in ihrer Gegenwart kann schlimme Folgen haben und eine unbedachte Bemerkung kann eine wahre Lawine von Reaktionen auslösen, die der Urheber erstmal unbeschadet überstehen muss. Tja, die junge Slytherin ist jähzornig und rachsüchtig. Hat man ihr mal etwas zu Fleiß getan, dauert es nicht lange bis man die Tat um ein vielfaches verstärkt zurück bekommt. Anderen Slyhterins gegenüber verhält sich Pansy jedoch loyal und in manchen Fällen sogar freundschaftlich. Wer ihr keine Probleme bereitet, den ignoriert sie entweder oder sie lässt ihn zumindest in den meisten Fällen in Ruhe.

Es gibt nur wenige die Pansy wirklich als Freunde bezeichnen würde. Zu diesen kann sie jedoch eine gute Zuhörerin sein und steht gerne mit Rat und Tat zur Seite. Man würde es ihr nicht zutrauen, aber es gibt auch Momente in denen die junge Schülerin nicht ganz so tough ist, wie sie immer tut. Dies passiert im Besonderen dann wenn sie jemand der ihr wichtig ist vor Tatsachen stellt mit denen sie nicht klarkommt oder Anschuldigungen gegen sie vorbringt, die nicht der Wahrheit entsprechen. In solchen Fällen ist Pansy oftmals vor den Kopf gestoßen und ihre sonst so selbstsichere Hülle bröckelt ab. Auch wenn diese Momente nicht so häufig auftreten, gibt es sie doch. Denn alles selbstsichere Getue ist häufig nur Tarnung für das was sie wirklich denkt oder fühlt. Oft versteht sie dahinter ihre Wut und ihren Zorn gegen die Welt und gegen Hogwarts. Doch kann es auch vorkommen dass das Getue als Schutzwall gegen ihre Gefühle für andere dient…seien es positive oder auch negative. Sie hatte früh gelernt nur wenigen zu vertrauen und sich ganz genau zu überlegen wem sie wirklich ihr Vertrauen schenkt…und diesem Grundsatz bleibt sie bis heute treu.

Eine weitere erwähnenswerte Eigenschaft der hübschen Schülerin ist ihr Dickkopf. Hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt so muss sie dieses Ziel so schnell wie möglich durchsetzen, koste es was es wolle. Jeder der sich ihr in den Weg stellt wird zielstrebig niedergemäht so lange bis sie das was sie anstrebt bekommt. Ja, in manchen Fällen könnte man sie auch als selbstsüchtig und egoistisch bezeichnen, doch eine solche Eigenschaft streitet sie generell ab. Pansy ist zwar nicht immer die ehrlichste, aber sie sagt oftmals das was sie denkt, auch wenn das manchmal absolut vernichtend ist. Pansy, die selbst aus einer reinblütigen Familie stammt, verachtet alle, die dieses Privileg nicht haben. Sie sind für sie minderwertige Individuen. Außerdem stellt sie sich selbst auch über die Schüler der anderen Häuser, auf die sie nur hin und wieder abschätzige Blicke wirft. Am wenigsten kann sie natürlich Harry Potter ausstehen. Nur wegen ihm wurde der dunkle Lord damals so geschwächt. Und jetzt tut die ganze Schule so als wäre er der große Held und Retter. Früher oder später würde er schon sehen was er davon hatte. Auch das Schlammblut Granger verachtet die dunkelhaarige Schülerin. Ronald und Ginny Weasley stammen zwar aus einer reinblütigen Familie, sind aber schon alleine wegen ihrer Freundschaft zu Potter nicht mal wert überhaupt Reinblütler genannt zu werden. Außerdem hausen sie schäbig und sind es auch. So viel zu ihrer Einstellung. Mit wenigen Worten: Nur wer reinblütig und Slytherin ist ist wert beachtet zu werden. Und wirklich nur einer kann es mit ihr selbst aufnehmen, nämlich Draco Malfoy. Pansy ist sehr angetan von dem Malfoyspross, auch wenn sie das offen niemals zugeben würde. Umso mehr tut es ihr weh, dass er sich nicht von ihr helfen lassen will. Denn nur zu gerne wäre sie für ihn da.


Zuletzt von am So Jan 13, 2008 11:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Pansy Parkinson [Slytherin]   Pansy Parkinson [Slytherin] Icon_minitimeSo Jan 13, 2008 11:28 pm

Stärken/Schwächen:

Stärken:
Ihre Selbstsicherheit ist wohl die größte Stärke die die Slytherin anzuführen hat. Daneben ist noch ihr herausragendes Quidditchkönnen anzumerken, dass sie sich in hartem Training angeeignet hat. Natürlich mangelt es ihr auch nicht an abfälligen Kommentaren wenn die Situation passt und so ist auch ihre Redegewandtheit als Stärke anzumerken. Hat sich die junge Parkinson etwas in den Kopf gesetzt so erreicht sie da auch und gibt nicht eher auf bis sie am Ziel ist. Eine weitere bemerkenswerte Stärke ist ihre Trefferquote bei Duellen. Auch wenn sie dabei oftmals verdeckt mit unerlaubten Mitteln nachhilft Wobei wir bei ihrer nächsten Stärke wären nämlich ihrer Hinterhältigkeit. Sie schafft es zu lügen ohne die Miene zu verziehen und fühlt keine Reue für ihre Taten...egal welcher Natur. Ihre Freundschaft zu Draco und Blaise gibt Pansy Kraft und diese beiden sind inzwischen mehr Familie für sie geworden als ihre leiblichen Eltern. Eine weiterer positiver Punkt für sie sind die Kenntnisse der dunklen Magie die sie sich inzwischen angeeignet hat und welche sie auch immer fleißig wiederholt. Sie kann es kaum erwarten diese auch mal einzusetzen.

Schwächen:
Pansy überschätzt sich gerne manchmal selbst und bringt sich dadurch in missliche Lagen. Sie ist oftmals zu ungeduldig und rastet schnell aus wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht oder zu lange dauert. Durch ihre große Klappe bringt sie sich nicht selten in Situationen, die nicht beabsichtigt waren. Pansy ist verwundbar wenn es um Personen geht die ihr wirklich wichtig sind. Die junge Schülerin lässt sich nur allzu gerne zu übereilten Entscheidungen hinreißen. Doch ob diese die Besten sind bleibt zu bezweifeln. Ist das Mädchen wütend oder besonders traurig so schaltet ihre Logik aus und die Mauer aus Selbstsicherheit, die sich sonst um sie erhebt beginnt zu bröckeln. Eine deutliche Schwäche von Pansy ist, dass sie nicht sozial sein kann. Sie hat einige Freunde für die sie durchs Feuer gehen würde, doch mit den meisten Personen kommt sie einfach nicht klar...egal ob andere Schüler oder Lehrer. Schwächen zeigt die junge Parkinson auch in Schulfächern die an ihren Interessensgebieten vorbeigehen. Hier weigert sie sich strikt sich in den Unterricht einzubringen und ist damit auch in der Leistung schwach. Oftmals hat sie sich schon durch Ungehaltenheit gegenüber der Lehrpersonen in missliche Lagen gebracht. Es ist eine Schwäche von ihr dass sie einfach heraussagt was sie denkt, besonders wenn sie wütend ist. In solch einem Fall ist ihr egal wer vor ihr steht. Wird es wirklich mal brenzlich verliert sie schnell die Nerven (fehlende Nervenstärke). In letzter Zeit ist eine der größten Schwächen des Mädchens eindeutig Draco. Sein Verhalten und seine Worte haben das Mädchen völlig aus dem Konzept gebracht.



Vorlieben/Abneigungen:

Vorlieben:
Eine der größten Vorlieben der hübschen Schülerin neben dem Quidditch ist Dunkle Magie. Wie es auch nicht erlaubt ist diese zu verwenden legt Pansy es oftmals noch zusätzlich darauf an Regeln zu brechen. Ihrer Meinung nach sind diese ja auch da um gebrochen zu werden. Sie steht ihren Hausgenossen sowie dem Haus allgemein sehr loyal und solidarisch gegenüber, ganz im Gegensatz zu den anderen Häusern. Pansy liebt Duelle und geht aus diesen oftmals als Siegerin hervor. Sie scheut auch nicht davor jemanden zu einem Duell herauszufordern. Wie es sich für ein Mädchen gehört ist auch Pansy neugierig. Wird diese Neugierde gepaart mit ihrer Zielstrebigkeit und Selbstsicherheit so ist es nicht mehr verwunderlich dass sich die junge Parkinson gerne mal Nachts durchs Schloss schleicht um dieses in allen Ecken zu erkunden. Schließlich konnte man ja nie wissen wozu man das noch brauchen konnte. Zu Pansys Lieblingslehrer gehörte schon mmer Severus Snape und sein Unterricht. Es war einie der wenigen Stunden in denen sie körperlich und auch geistig anwesend gewesen war. Es ist wohl kein Geheimnis dass das Mädchen von dem blonden Slytherinprinzen namens Draco Malfoy von Anfang an angetan war. Sie liebt es andere Schüler zu unterdrücken und mit ihren Aussagen und Handlungen zu verängstigen. Der verschreckte Ausdruck auf deren Gesichter gibt ihr Genugtuung und Selbstsicherheit. Pansy mag außerdem die Ausflüge in die Nocturnegasse. Das ist immer wieder ein Erlebnis besonderer Art. Weiters testet sie nur zu gerne aus wo die Grenzen sind und wie weit sie gehen kann. Sie liebt es zu provozieren.

Abneigungen:
Generell kann man sagen dass Pansy alles hasst was nicht reinblütig ist. Sie hat eine Abneigung gegen Muggel und Schlammblüter und jegliche Personen die sich diesen gegenüber solidarisch zeigen. Eine weitere unliebsame Person war schon immer Dumbledore, doch dieser Punkt hat sich ja zum Glück erledigt. Auch die meisten anderen Lehrer der Schule kann die braunhaarige hübsche Schülerin nicht ausstehen. Weiters stört sie an Hogwarts die grässliche Schuluniform, wobei sie zugeben muss dass sie es in Slytherin noch halbwegs gut getroffen hat. Pansy hasst Regeln und Verbote und achtet meist nicht auf diese oder bricht sie vorsätzlich. Begegnet das Mädchen dem ach so tollen Mr. Potter oder seinen Anhängseln so beginnt augenblicklich die Wut in ihr zu brodeln. Sie kann dieses Pack einfach nicht ausstehen. Genauso wenig leiden kann sie Schüler der anderen Häuser.

Biographie


Vorgeschichte:

Pansys Eltern waren Anhänger Voldemorts, doch als Voldemort verschwand behaupteten sie einfach, dass sie unter dem Imperius-Fluch gestanden hatten um nicht verurteilt zu werden. Doch das ist schon viele viele Jahre zurück. Kurz bevor der dunkle Lord seine Macht verlor wurde den Parkinsons ein Kind geschenkt, welches sie auf den Namen Pansy tauften. Das kleine Mädchen kam in einer regnerischen Aprilnacht zur Welt in welcher die dunklen Gewitterwolken den ausdrucksstarken Sternenhimmel verdeckten. Das Kind war gewollt und somit war die Zukunft des Parkinson-Sprösslings rosig…zumindest erstmals. Pansy hatte eine glückliche Kindheit und ihr wurde sozusagen jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Als sie neun Jahre alt war erzählten ihr ihre Eltern erstmals davon, dass sie einer magischen und sehr reinblütigen Familie entsprang und von diesem Moment lehrten sie sie auch die Regeln die einen wichtigen Hexer ausmachten, also Reinblütigkeit und Gnadenlosigkeit in gewisser Hinsicht. Das alter von neun Jahren wählten ihre Eltern nicht ohne Vorbehalt. Erstens sollte Pansy ein Jahr danach nach Hogwarts kommen und zweitens wurde klar vorausgesetzt, dass das Mädchen in diesem Alter schon verstehen würde worum es ging. Von Anfang an stand klar dass Pansy eine Slytherin werden würde und dass sie, sollte der dunkle Lord zurückkommen, diesem dienen würde. Ja, sie würde eine Todesserin werden und das Erbe ihrer Eltern somit weiterführen, beziehungsweise ihre Schuld begleichen. Denn da sie den dunklen Lord verleugnet hatten, standen sie tief in seiner Schuld und waren bei ihm in Ungnade gefallen. Und indem sie Pansy in seine Dienste stellen wollten, glaubten sie immerhin einen gewissen Teil der Schuld wieder gut machen zu können. Das Mädchen war Voldemort sozusagen versprochen worden. Aber erstmal sollte sie sich in der Schule etablieren.

Und so kam es dass das zehnjährige Mädchen vom Londoner Bahnhof aus die Reise nach Hogwarts antrat. Viele neue Eindrücke prasselten auf sie herein…einige davon gut…der Großteil jedoch schlecht. Sie musste erkennen dass die meisten der Schüler nicht annähernd so reinblütig und wohlhabend waren wie sie selbst und dass die Schule zu einem großen Teil aus Loosern bestand. Jeder der sich nicht durchsetzen konnte oder zu schnell klein beigab war ein Verlierer und nicht wert sich mit ihm abzugeben. Nur die Stärksten kommen durch, das hatte sie von Kindheit an gelernt. Sie war von Anfang an Selbstsicher und es gab auch von Anfang an nur einen Jungen der aus der Masse herausstach und sie in gewisser Weise faszinierte, nämlich Draco Malfoy. Wie sie wurde auch er am ersten Abend vom sprechenden Hut für das Slytherinhaus eingeteilt und wie sie versuchte auch er vom ersten Tag an Eindruck zu schinden und sich einen Ruf und Namen aufzubauen. Und es gelang beiden. Neben Draco freundete sich Pansy auch mit Blaise Zabini an, doch ob diese Freundschaft halten würde blieb abzuwarten.

Pansy war im Allgemeinen eine gute Schülerin, doch interessierte sie ein Fach nicht, so konnte es gerne mal passieren, dass sie die Stunden mit anderen, wichtigeren Dingen verbrachte. Denn so ziemlich alles war wichtiger als seine Zeit mit unsinnigen Lehreinheiten zu vertrödeln. Mehr als einmal wurde sie deswegen zu Dumbledore gerufen, der sie nachdrücklich darauf hinwies dass es so nicht weitergehen konnte. Trotz allem schaffte es die Schülerin bisher, zweimal zur Vertrauensschülerin ernannt zu werden, nämlich in der 6. und dieser, also der 7. Klasse. Sie trug den Titel mit Würde, verwendete ihn aber auch mal gerne für ihre Zwecke. Mit Lehrbeauftragten kam sie regelmäßig in Konflikt, entweder weil sie die jüngeren Schüler tyrannisierte oder weil sie den Unterricht oder eine wichtige Veranstaltung mutwillig versäumte. Auch ihre Kommentare in einigen der ach so tollen Lehreinheiten, waren den Professoren oftmals zu viel. Bekannt und berüchtigt waren auch ihre Racheattacken. So konnte sie es natürlich nicht mit sich machen lassen dass ein jüngerer Ravenclaw meinte, Unwahrheiten über sie verbreiten zu müssen. Also wachte er kurzerhand einen Morgen danach auf und anstatt dass ein Ton über seine Lippen kommen konnte erhallte nur ein klägliches Krächzen. Es dauerte mehr als eine Woche bis der Schüler wieder richtig sprechen konnte. Neben ihrer Schullaufbahn und im Verborgenen befasste sich Pansy ab ihrem 13. Lebensjahr mit dunkler Magie. Sie schaffte es zwei Bücher in Hogwarts einzuschleusen, die sie fleißig studiert und was die Theorie betrifft ist sie nahezu perfekt. Das alles jedoch in der Praxis auszutesten wird wohl noch etwas dauern, denn noch wurde sie ja nicht als Todesserin berufen.

Als das siebente und somit letzte Jahr in Hogwarts ins Land ging war Pansy von Anfang an gut gelaunt. Man hatte klar merken können wie der dunkle Lord immer mehr an Macht gewann und sich seine Position stärkte. Die junge Parkinson war sich sicher dass es nur noch eine Frage von Wochen war bis das Zepter der Macht wieder in seinen Händen ruhen würde. Dann würde endlich wieder die wahre Welt zurückkehren. Es würde nicht mehr möglich sein als Muggel oder Schlammblut neben den Reinblütern zu existieren und Voldemort würde seine Anhänger, darunter auch sie, um sich scharen. Pansy konnte diesen Tag kaum erwarten. Ihre Eltern hatten ihr erzählt wie es vor Voldemorts Sturz gewesen war und seit Pansy das gehört hatte konnte sie kaum erwarten dass es wieder so wurde. Als die Schule plötzlich vom Tode Dumbledores erschüttert wurde war es für die dunkelhaarige Schülerin schon ein kleiner Triumph. Der alte Mann war ihr schon immer ein Dorn im Auge gewesen und hatte ihrer Meinung nach schon längst aus Hogwarts verbannt gehört. Er war einer der größten Widersacher des dunklen Herrschers gewesen und so war erst einmal ein Stolperstein beseitigt.

Nur gut dass niemand wusste was wirklich geschehen war. So blieb Professor Snape an der Schule und alles ging seine gewohnten Bahnen. Pansy war weiterhin sehr froh darüber Draco zu haben, denn er war so was wie ihr Vertrauter. (auch wenn sie das niemals zugeben würde) Es gab nicht viele die sie verstanden und mit denen sie sich abgab, doch Draco war in ihren Augen absolut gleichwertig, obwohl seine beiden dämlichen Anhängsel Crabbe und Goyle auf die Dauer heftig auf die Nerven gehen konnten. Jetzt blieb nur noch zu hoffen dass Voldemort wieder an die Macht kommen würde, dann war alles perfekt.
Diese Hoffnung würde sich vielleicht bald erfüllen. Doch bis dahin blieben noch einige Tiefschläge einzustecken. Besonders prägend war es für Pansy, dass Draco sie immer wieder von sich stieß. Er ließ sie einfach nicht mehr an sich heran und isolierte sich immer mehr. Was der Grund dafür war vermochte Pansy nicht zu erahnen. Schließlich, als er wohl schon genug genervt von ihr war ließ er doch ein kurzes Gespräch zu in dem er ihr mitteilte dass er vielleicht Hogwarts verlassen musste und dass seine Familie in Gefahr war. Diese Mitteilung ließ Pansy hart in ein tiefes Loch fallen. Er konnte doch nicht erwarten dass sie dies so einfach hinnahm? Und doch tat er es. Sie solle sich raushalten. Tja, das war um einiges leichter gesagt als getan.
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BeitragThema: Re: Pansy Parkinson [Slytherin]   Pansy Parkinson [Slytherin] Icon_minitimeMo Jan 14, 2008 1:32 am

Ah, was haben wir denn da? Lange habe ich nicht solch eine Entschlossenheit gespürt. Ich kann deinen Hauswunsch ja förmlich greifen.
Dir scheint schon jetzt klar zu sein, welchen Weg du gehen willst und vermutlich wirst du diesesn auch mit allen Mitteln durchsetzen. Doch muss ich dich warnen. Dein Denken scheint stark eingegrenzt zu sein und nur in gewissen Bahnen zu verlaufen, die nicht immer positiv sind. Es würde deinen Geist bereichern, wenn du dich auch einmal mit anderen Dingen beschäftigst. Blicke über den Tellerrand und lerne das auch andere Menschen eine Hilfe oder Stütze sein können.
Stolz und Trotz beherrschen dein Äußeres und die Rebellion scheint in deinem Herzen zu schlagen, ebenso wie das Pflichtbewustsein zu Jemanden, dem man ganz klar nicht trauen kann. Blinder Hass, welcher dir von Kindesbeinen eingepflanzt wurde, nimmt dir die Möglichkeit sich auf andere Menschen einzulassen. Doch glaube mir das in Zeiten der Not man sich nicht nur auf seinen flinken Geist verlassen kann. Ich bin mir sicher das es in deinem Haus genügend vertrauenswürdige Zauberer und Hexen geben wird.
Ich kann dich zu nichts zwingen, nur Ratschläge erteilen und hoffen das sie berücksichtigt werden. Aber ich will dich nicht weiter auf die Folter spannen und dir deinen Wunsch gewähren, in der Hoffnung das dein Enthusiasmus nicht nur für die verbotenen Dinge zu nimmt.
Lerne Vertrauen und Offenheit in Slytherin kennen.

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